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Willkommen bei Ernst Heckelmann!!


2002  >  BR 2 "Das Notizbuch, Interview mit Ernst Heckelmann"

2000  >  BR-Film über Ernst Heckelmann "Wege die die Bilder gehen"

... Ernst Heckelmanns gemalte Realismen wirken wie schneeverwehte unscharfe Impressionen zu Geschichtsmythen des vergangenen Jahrhunderts. (Birgit Sonna, Kunstkritikerin, SZ)

... Man erinnert sich bei der Betrachtung der Bilder Ernst Heckelmanns an die biographischen Bücher Thomas Wolfes: „Schau heimwärts Engel", „Es führt kein Weg zurück" oder "Von Zeit und Strom, in denen der Erzähler ruhelos die Orte und Länder wechselt. Auch das Lebensgefühl der Beat-Generation, für die Jack Kerouac mit „On the Road" den Schlüsselroman schrieb, ist in dieser Bildwelt mit verarbeitet. Die dort anklingende Verlorenheit und Melancholie ist auch dem künstlerischen Werk von Heckelmann eigen. (Axel und Christa Murken, Kunsthistoriker und Sammler)

... Kämpferisch anstürmend sind seine rasch mit breitem Pinsel gemalten Naturskizzen, die sich „auf dem Grat“ von Abstraktion und gegenständlicher Malerei befinden. In den vordergründig abstrakt gehaltenen Bildern hat der Künstler wie in einem Suchbild realistische Details versteckt ...  (Stefan Hirsch)

„Der Maler Ernst Heckelmann wurde mir zum ersten Mal präsent in Form eines übergroßen Aqua-rells auf Papier, das ich als Ausstellungskurator … im Flugzeug über Chicago nach Cincinatti be-gleiten durfte …Arbeit war mir begegnet wie ein Knall, wie das Bild eines Spielers, der alles einsetzt und – gewinnt." (Peter Pinnau, „Der Himmel haut mir ab", Katalogtext zur Ausstellung in der Rathausgalerie München)

 „Heckelmanns Landschaftsdarstellungen besitzen beschwörende, ihren Gegenstand ban-nende und den Betrachter in Bann ziehende Wirkung. Sie haben die magische Kraft guter Bilder." (Peter Eikemeier |„Inbilder der Landschaft")